Samstag, 3. März 2007

Ich will Dich.

Ich stelle mir oft vor ...

... wie es wäre, in dem Moment mit Dir zusammen zu sein. Wie es so wäre, wenn wir uns in den Arm nehmen und streicheln und das Verlangen immer weiter wächst.
Aus anfangs zärtlichen Küssen wird der Wunsch nach mehr. Unsere Bewegungen werden intensiver. Der Druck unserer Hände verstärkt sich und mein Körper schmiegt sich verlangend an Dich. Ich spüre, wie erregt Du bist und lasse meine Hände langsam von Deinem Rücken abwärts über Deinen Po gleiten. Auch wenn ich noch nicht so genau weiss, was Du gern hast, versuche ich immer wieder zu erfahren, was so passiert, wenn ich Dich berühre. Meine Hände wandern dann langsam an Deinen Oberschenkeln herab, um dann an den Innenseiten wieder heraufzustreichen. Nur ganz leicht mit den Fingerspitzen, berühre ich den Stoff Deiner Hose.

Spürst Du, wie sehr ich Dich begehre?

Mein Körper zittert und ich dränge mich immer weiter an Dich. Meine Hände überall auf Deinem Körper. Ich möchte Dich jetzt ausziehen. Erst knöpfe ich langsam Dein Hemd auf und lasse meine Finger über Deine Brust gleiten. Ich möchte Dich schmecken. Meine Zunge erkundet Dich, ganz sanft und etwas feucht, lasse ich sie über Dich gleiten. Ich liebkose Deine Brustwarzen und sauge etwas daran. Jetzt spürst Du einen leichten Hauch und ich merke, wie Dein Körper darauf reagiert. Ohne meine Hände von Dir zu nehmen, gehe ich langsam in die Knie. Ich weiss, was ich will.

Bleib bitte einfach so stehen, lehne Dich an die Wand hinter Dir und genieße diese Situation. Lass es einfach geschehen. Ich weiss, dass Du am liebsten Deine Hände benutzen würdest. Lass mich machen.

Ich gleite an Dir herab, mein Gesicht in Deinen Schoss vergraben, öffne ich Deine Hose, um sie Dir dann ganz auszuziehen. Auch alles andere ist verschwunden. Du stehst jetzt ganz nackt vor mir und ich schaue zu Dir hoch. Meine Zunge streift über meine Lippen und ich spiele mit dem Speichel in meinem Mund.

Lass Deinen Gedanken freien Lauf. Ich möchte, daß Du es geniesst, wenn ich Dich berühre.

Ganz zärtlich umschliesst Dich meine Hand. Ich möchte alles von Dir fühlen. Meine Zunge spielt mit Dir, erst ganz vorsichtig, fast schon scheu küsse ich Dich. Ich möchte Dich in meinem Mund spüren und öffne meine Lippen, um Dich in mir aufzunehmen. Sauge Dich in mich hinein. Es fühlt sich so schön an. Ganz weich und geschmeidig und doch so stark. Ich bewege jetzt meinen Kopf ganz leicht hin und her, meine Zunge spielt mit Dir. Ich sauge Dich in mir auf und lasse ich dann wieder frei.

Spürst Du meine Lippen, wie feucht sie sind, ich kann Dich schmecken.

Ich möchte Dich mit meinem Mund verwöhnen. Probiere Dich und spüre diese Süsse auf meiner Zunge und möchte immer noch mehr von Dir. Ich kann nicht genug davon bekommen. Es ist ein Spiel, mal langsam, mal etwas schneller, dann wieder ganz ruhig. Ich spüre Deine Erregung. Mir wird ganz warm.

Bitte fass mich jetzt an, ich gleite an Dir hoch, um mich an Dich zu schmiegen. Mein Verlangen wird immer stärker und ich spüre Deine Hände auf meinem ganzen Körper. Auf meinem Busen, meinem Rücken, meinem Bauch und zwischen meinen Schenkeln, ich spüre, wie Deine Finger in mich hineingleiten und mein Körper nach Dir verlangt.

Bitte, höre nicht auf, lass mich Dich spüren.

Ich will Dich ganz nah bei mir und ich merke, wie Du Dich an mich drängst. Ich möchte Dich ganz aufnehmen in mir. Strecke Dir mein Becken entgegen und empfinde eine wohlige Wärme. Deine Bewegungen, Deine Hände und Dein Mund machen mich völlig verrückt. Ich möchte mit Dir verschmelzen, einfach dieser Welt entfliehen und nie wiederkehren. Mein Körper schreit nach Dir. Ich geniesse jede Bewegung von Dir, sehe Dich an und gehe mit Dir mit. Die Woge, die uns dann fortreisst, kann ich nicht beschreiben. Ich schwebe auf einer Wolke der Gefühle und kann die Erlösung kaum erwarten.
Alles prickelt in mir und ich werde davon überrollt. Spüre, wie sich die Gefühle der Lust auftürmen. Reite auf der Welle und lasse mich forttreiben.

Dann bricht alles über mir zusammen und ich werde an einen weissen feinen Strand getrieben. Spürst Du es; gib mir alles von Dir. Ich möchte Dich weiter fühlen. Möchte, daß Du Dich in mir austobst. Lass es geschehen. Ich will Dich. Komm zu mir an diesen wunderschönen Strand und erlebe diese Ruhe, diese Entspannung. Gib Dich einfach hin. Ich möchte all diese Gefühle mit Dir teilen. Um dann eng aneinandergeschmiegt das Licht des neuen Tages zu erblicken.

1 Kommentar:

Emily Conelly hat gesagt…

Temptation. Seduction. Passion.